Rechenschaftsbericht des Vorstands der KZ-Gedenkstätteninitiative Leonberg e.V. für das Jahr 2019 – vorgetragen bei der Mitgliederversammlung am 27. Februar 2020

Im Jahr 2019 konnten wir – neben dem Alltagsgeschäft, den Führungen von Schulklassen und Erwachsenengruppen auf dem „Weg der Erinnerung“ wie von einer Vielzahl an Vortragsveranstaltungen – als besondere Ereignisse verzeichnen: Die Veröffentlichung des Buches „Moshe Neufeld – Bilder eines Shoah-Überlebenden“ unter Anwesenheit der beiden Söhne Oded und Zwie Neufeld, der City-Lauf am Sonntag, 19. Mai, und die zwei sog. „Vereinstage“ im LEO-Center, bei dem uns ein Informationsstand zur Verfügung gestellt wurde.

Traurig gestimmt waren wir durch den Tod unseres Gründungsmitglieds Eberhard Schmalzried und die Nachricht vom Tod des ehemaligen KZ-Häftlings Jule (Jure) Logar, der mit 94 Jahren in Slowenien verstorben war.

  1. Präsentation des Buches „Moshe Neufeld – Bilder eines Shoah-Überlebenden“ am 15. März 2019 im Haus der Begegnung in Anwesenheit der Söhne Oded und Zwie Neufeld

Das Buch enthält 27 Bildern des ehemaligen Leonberger KZ-Häftlings Moshe Neufeld, die bereits 2003 im Stadtmuseum Leonberg in einer Ausstellung zu sehen waren. Das Besondere ist, dass Moshe Neufeld etwa die Hälfte seiner Bilder dem Thema Auschwitz widmet, wobei er damit das Trauma des Verlustes seiner ganzen Familie verarbeitete. Dem Buch liegen die Reproduktionen der Bilder durch den Fotografen Volger Kucher zugrunde, die von Christina Ossowski interpretiert werden. Von Eberhard Röhm stammt die Biographie von Moshe Neufeld als Einleitung. Das Layout besorgte Rainer Leipold. Bei der mit 60 Anwesenden gut besuchten Präsentation des Buches am 15. März im Haus der Begegnung waren die beiden Söhne Oded und Zwie Neufeld anwesend und nahmen auch das Wort. Das Buch wurde aufgrund von Besprechungen in Kunst- und anderen Zeitschriften inzwischen auch von auswärtigen Buchhandlungen angefordert.     

 

  1. Sieben Vortragsveranstaltungen organisiert durch den „Arbeitskreis Bibliothek“ als „BücherCafé“

In bewährter Weise organisierten die acht Mitglieder des „Arbeitskreises Bibliothek“ an sieben Sonntagen in der Bibliothek je einen Vortrag über ein oder mehrere ausgewählte Bücher. Bei diesen Veranstaltungen zählte man insgesamt mehr als 300 Besucher (2018: 100 Besucher). Themen der Veranstaltung waren: 3. März: Carl Dietmar und Marcus Leifelt: Alaf und Heil Hitler. Karneval im Dritten Reich; 7. April: Selbstmord im Dritten Reich mit einem anschließenden Gang zum Gedenkstein von Kurt Braun im Leonberger Stadtwald in der Nähe des heutigen Waldfriedhofs. Der Obergefreite aus Leonberg erschoss sich dort an seinem 21. Geburtstag im Februar 1945; 5. Mai: Lesung von Frowin Junker aus seinem Buch „Wenn aus Feinden Freunde werden“; 2. Juni: Leonie Ossowski: „Stern ohne Himmel“; 6. Oktober: Der zweite Teil der Lesung von Frowin Junker aus seinem Buch „Wenn aus Feinden Freude werden.“; 3. November: Dieter Rebstock: August Lämmle – noch immer Leonberger Ehrenbürger; 1. Dezember: Judith Kerr: „Als Hitler das rote Kaninchen rettete“.

Nimmt man die laufenden Bibliotheksarbeiten hinzu, so kommen die acht Bibliotheks-AG-Mitarbeiter auf geschätzte 360 ehrenamtlich geleistete Stunden im Jahr 2019.

 

  1. Vier weitere Veranstaltungen teilweise mit Kooperationspartnern zu besonderen Anlässen

Am 1. Februar fand in Kooperation mit der Ev. Erwachsenenbildung im Haus der Begegnung eine Vortragsveranstaltung mit Dr. Michael Blume, dem Antisemitismus-Beauftragten des Landes Baden-Württemberg, aus Anlass des Holocaust-Gedenktages statt mit mehr als 100 Besuchern.

Am 10. Juli veranstaltete die KZ-Gedenkstätte wieder in Zusammenarbeit mit der Ev. Erwachsenenbildung einen Gesprächsabend mit Peter Grohmann, dem Kabarettisten der „Anstifter“, und Klaus Beer zum Thema „Arrangieren mit Rechts?“

Am Sonntag, 8. September, wurde im alten Engelbergtunnel aus Anlass des „Tags des offenen Denkmals“ die von Holger Korsten erarbeitete Power-Point-Präsentation zur Geschichte des ersten Reichsautobahntunnels gezeigt. Wieder war das Interesse mit 150 Besuchern äußerst groß.

Aus Anlass des 9. November lud die KZ-Gedenkstätte zusammen mit der Ev. Erwachsenenbildung am 29. November den Journalisten Andreas Zumach, Genf, ein zum Thema „Der Konflikt zwischen den Palästinensern und Israel“.    

Bei den vier Vortragsveranstaltungen zählten wir insgesamt 325 Besucher.

 

  1. Citylauf am 19. Mai und Vereinstage im LEOCenter am 8./9. November als Werbeveranstaltungen

Am Sonntag, 19. Mai, fand in Kooperation mit der KZ-Gedenkstätteninitiative zwischen 11.00 und 16.30 Uhr bei schönem Wetter ein Rundkurs-City-Lauf statt, der mit einer Station am alten Engelbergtunnel vorbei führte. Es war eine gute Gelegenheit, auf unsere Arbeit aufmerksam zu machen. Man zählte insgesamt etwa 250 Besucher. 137 Läufer bzw. Spaziergänger legten den gesamten Rundweg von 3,5 km – zum Teil mehrmals – zurück. Mit dem City-Lauf war ein Gewinnspiel verbunden. Der Veranstalter bezahlte für jede zurückgelegte Gesamtstrecke je Läufer 1,50 EUR, der als Gesamtbetrag in Höhe von 300 EUR der KZ-Gedenkstätte zugutekam.

Am Freitag / Samstag, 8./9. November, bot das LEOCenter den Leonberger Vereinen an, Informationsstände zur Werbung von ehrenamtlichen Mitarbeitern aufzustellen, wovon auch wir Gebrauch machten. Dabei wurden weitere vier Lotsenanwärter gewonnen, die im Laufe des Jahres 2020 ausgebildet werden sollen.

 

  1. Aktion Lotsengewinnung

Im Rechenschaftsbericht zum Jahr 2018 wurde ausführlich über die erfolgreiche „Aktion Lotsengewinnung“ berichtet. Es meldeten sich im Jahr 2018 zunächst 17 Interessierte, die in zwei Workshops unter Anleitung von Armin Schmidt, Marei Drassdo und Eberhard Röhm ausgebildet wurden. Letztlich blieben zehn Interessierte, die dabei bleiben wollen. Von denen sind bereits vier im Einsatz als Lotsen, vier weitere Lotsen laufen bei Führungen mit, lassen sich aber Zeit, bis sie eigenständig eine Führung durchführen. Eine Lotsin, Eva Schütz-Schralhammer, hat die anspruchsvolle Organisation aller Führungen von Renate Stäbler übernommen. Joachim Schütz arbeitet im AK Schule mit. Einer der neuen Lotsen, Holger Rohland, ist seit 2019 Mitglied im Vorstand, organisiert den Tunnel-Aufsichtsdienst und arbeitet mit im AK Technik an Pflege und Instandhaltung rund um die Tunnel-Gedenkstätte.     
   

  1. Masterarbeit „Nachkommen“ durch Stella Drassdo

Ein besonderer Schwerpunkt in inhaltlicher und finanzieller Hinsicht war die Unterstützung der Masterarbeit der Studentin Stella Drassdo/Universität Wien mit dem Thema „Die Nachkommen der ehemalgien Häftlinge des KZ Leonberg“ (Arbeitstitel). Hierfür erfolgten exemplarisch Interviews mit Nachkommen von vier ehemaligen Häftlingen und zwar von Moshe Neufeld (Israel), Ernst Israel Bornstein (ein deutscher Jude aus Ostoberschlesien, damals polnisch), Riccardo Goruppi (Italien) und Radoslav Švagelj (Slowenien).

 

  1. Besondere Tätigkeiten von Einzelnen

Die Basisarbeit der Gedenkstätte, Führungen auf dem „Weg der Erinnerung“, übernahmen in unterschiedlicher Häufigkeit zehn Lotsen (Marei Drassdo, Irmtraud Klein, Holger Korsten, Manfred Pauschinger, Dieter Rebstock, Armin Schmidt; von den neuen Lotsen Ingeborg Böhme, Silvia Meyer-Staufenbiel, Holger Rohland, Steffen Schulik). Die Organisation von Führungen lag bis zum Frühjahr in den Händen von Renate Stäbler, seitdem bei Eva Schütz Schrallhammer.

Die beiden vom Stadtmarketing ausgeschriebenen Führungen sowie eine von der VHS ausgeschriebene Führung übernahmen Marei Drassdo, Holger Korsten und Holger Rohland.

Die Webseite betreute die Vorsitzende Marei Drassdo.

Das Vorstandsmitglied Katharina Fuchs arbeitet in der Arbeitsgruppe „Jugend-Guide“ der LpB bzw. der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten in Baden-Württemberg (LAGG) mit und bietet zusammen mit anderen Mitgliedern der Arbeitsgruppe landesweit Fortbildungsseminare für Jugendliche an.

 

  1. AK Vorbereitung des 20jährigen Jubiläums am 9. Mai 2020

Zur Vorbereitung des Jubiläums und der Einladung von Nachkommen hierzu wurde ein Arbeitskreis gebildet, dem Marei Drassdo, Katharina Fuchs, Irmtraud Klein, Eva Schütz-Schrallhammer und Renate Stäbler angehören. Im Zuge der Anwerbung von Geldern für die Durchführung der Jubiläumsfeierlichkeiten bekamen wir die Zusage einer Förderung in Höhe von 15.000 EUR durch die Stadt Leonberg wie in Höhe von 10.000 EUR durch den Landkreis Böblingen. In derselben Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses des Landkreises beschloss der Landkreis korporatives Mitglied unseres Vereins zu werden mit einem jährlichen Beitrag von 2500 EUR.   

 9.Archiv der Ini ist im Aufbau

Seit Januar 2016 ordnet Volger Kucher auf Honorarbasis an zwei Tagen in der Woche in Räumen des Hauses von Eberhard Röhm das in den letzten 21 Jahren angesammelte Archivmaterial und legt ein Schrift-, Ton- und Bildarchiv an. Oberbürgermeister Cohn sicherte in einem Gespräch mit den beiden Vorsitzenden am 21. November 2019 zu, dass auf unseren Antrag hin für das Jahr 2020 die Stadt Leonberg sich an den Kosten des Honorars für Volger Kucher beteiligt. Wir sicherten zu, dass satzungsgemäß nach einer denkbaren Auflösung des Vereins das Archiv in die Verwaltung des Stadtarchivs übergeht. Wo es bis dahin seinen Platz findet, muss im Zusammenhang der weiteren Raumplanung für die Initiative entschieden werden.

 

  1. Überlegungen für weitere Räume für die Initiative

Die beiden Vorsitzenden führten erste Gespräche mit der Leitung der Samariterstiftung über zusätzliche Räume für unsere Arbeit innerhalb geplanter Neubauten auf dem Gelände Seestraße 74. Alle diese Pläne sind über erste Ideen noch nicht hinausgediehen. Wir bekamen jedoch die Zusicherung, in die konkreten Planungen einbezogen zu werden.   

 

  1. Kontakte mit ehemaligen Häftlingen und deren Angehörigen

Wie jedes Jahr so bekamen auch vor Weihnachten 2019 alle ehemaligen Häftlinge und deren Angehörige vom Vorstand eine Grußkarte, von Irmtraud Klein verschickt, auf die sie in der Regel auch antworteten.

Mit Familie Goruppi war Irmtraud Klein regelmäßig telefonisch und per Mail im Kontakt.

 

  1. Öffentlichkeitsarbeit

Es wurden im Jahr 2019 vor jeder der Vortrags- und sonstigen Veranstaltungen von Eberhard Röhm Rundbriefe per E-Mail an Mitglieder und Interessenten verschickt, vor der Mitgliederversammlung auch per Post an diejenigen, die mit E-Mail nicht erreichbar sind. Zu den großen Veranstaltungen wurde teilweise mit Plakaten, regelmäßig mit Handzetteln geworben, die Holger Korsten mit Unterstützung von Robert Krauss entwarf und herstellte.

Die lokale Presse brachte vor jeder Veranstaltung einen Hinweis bzw. Vorbericht. Renate Stäbler lieferte entsprechend im Auftrag des Vorstands in vorbildlicher Weise regelmäßig eine Presseinformation. Über alle größeren Veranstaltungen erschienen in der LKZ Berichte. 

 

  1. Spezielle Tätigkeiten des Vorstands sowie Mitgliedschaft in dem „Verbund der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler“ (VGKN)

Die Vorstandsmitglieder haben sich im Jahr 2019 zu sieben Sitzungen zur Beratung und Beschlussfassung getroffen. Die Treffen wurden ergänzt durch zahlreiche Verständigungen über E-Mail, ohne die die Vorstandsarbeit nicht denkbar gewesen wäre.

Die beiden Vorsitzenden hielten Kontakt mit der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) und der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten in Baden Württemberg (LAG). Am 6./7. April nahmen Marei Drassdo und Eberhard Röhm an der Jahrestagung der Gedenkstätten in Baden-Württemberg in Bad Urach teil.

Marei Drassdo war Kontaktfrau zum „Verbund der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler (VGKN)“.

 

  1. Großplakat der Kunst-Aktion des Verbunds der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler (VGKN) vor dem Tunnel

Das Großplakat unter dem Thema „Brüderlichkeit / Fraternité“ aus dem Wettbewerb des VGKN der deutschen Künstlerin Isolde Wawrin und der französischen Künstlerin Marie-Pascal Engelmann vor dem Engelbergtunnel wurde ausgetauscht durch ein Bildeines weiteren deutsch-Französischen Künstlerduos.

 

  1. Kontinuierliche Bildungsarbeit (Statistik)

Es fanden im Kalenderjahr 2019 statt

- 32 (Vorjahr: 42) Führungen auf dem Weg der Erinnerung, davon 26 (Vorjahr: 37) mit Schulklassen und sonstigen Jugendlichen mit insgesamt 486 (Vorjahr: 623) Schülern/Jugendlichen inklusive Lehrern und 177 Erwachsenen, d.h. insgesamt 1044 Besuchern. (Im Vorjahr 44 Führungen mit 900 Besuchern insgesamt)

- an 8 Sonntagen im Jahr war das Dokumentationszentrum im alten Engelbergtunnel mit der ständigen Ausstellung je zwei bis drei Stunden geöffnet mit insgesamt etwa 200 (Vorjahr: 244) Besuchern,

- 7 BücherCafés in der Bibliothek im Samariterstift jeweils am 1. Sonntag des Monats (3.3., 7.4., 5.5., 2.6., 8.10., 3.11., 1.12) mit insgesamt etwa 300 (Vorjahr: 101) Besuchern,

- 7 weitere Vortrags- und sonstige Veranstaltungen (1.2 Dr. Blume, 15.3. Buchpräsentation Neufeld, 19.5. Citylauf, 10.7. Peter Grohmann, 8.9. Tag des offenen Denkmals, 29.11. Andreas Zumach, 8./9.12. Vereinstage im LEOCenter mit insgesamt etwa 650 Besuchern (Vorjahr: 615) Besucher).

- 2 Studentinnen der Uni Chemnitz und der PH Ludwigsburg wurden bei ihrer Bachelorarbeit bzw. Seminarhausarbeit sowie eine Schülerin des Robert-Bosch-Gymnasiums Gerlingen für eine GFS von Eberhard Röhm jeweils an mehreren Tagen mehrere Stunden einzeln beraten.

 

  1. Gesamtstatistik

Insgesamt erreichten wir mit unseren Führungen und Veranstaltungen 1994 (Vorjahr: 1766) Personen, davon 486 (Vorjahr: 629) Schüler bzw. Jugendliche und 1508 (Vorjahr: 1137) Erwachsene. Nicht gezählt sind die an Informationen Interessierten, die täglich die zehn öffentlich zugänglichen Informationstafeln auf dem „Weg der Erinnerung“ lesen. Im Vergleich zum Jahr 2018 sind die Besucherzahlen bei Jugendlichen und bei Führungen von Schulklassen zurückgegangen, bei Erwachsenen haben sie zugenommen. Dieser Trend des Rückgangs von Führungen von Schulklassen wurde schon bei der letzten Mitgliederversammlung für das Jahr 2018 festgestellt.

Die dargestellte Arbeit wurde während des Kalenderjahres 2019 von 25 (Vorjahr: 18) ehrenamtlich arbeitenden Personen in grob geschätzt 1600 (Vorjahr: 2000) Stunden geleistet.

 

  1. Förderanträge bei der Landeszentrale für politische Bildung

Der Vorstand hat für das Rechnungsjahr 2019 bei der Landeszentrale für politische Bildung Förderanträge für vier Projekte, die tatsächlich durchgeführt wurden, gestellt:

  1. a) Werkvertrag Volger Kucher für stundenweise Arbeit im Archiv,
  2. b) Förderung pädagogischer Maßnahmen (Führungen mit Schülern),
  3. c) Zuschuss für den Druck des Buches „Moshe Neufeld – Bilder eines Shoah-Überlebenden“,
  4. d) Projekt Interviews von Nachkommen durch die Studentin Stella Drassdo,
  5. e) Hinzu kam noch die nicht an ein bestimmtes Projekt gebundene Basisförderung als mittelgroße Gedenkstätte.

Insgesamt betrug die Förderung durch die Landeszentrale für politische Bildung aus Landesmitteln im Jahr 2019 15.170 EUR (Vorjahr:15150,00 EUR).

 

  1. Wahl des Vorstands und Mitgliederzahl bei der Mitgliederversammlung am 28. März 2019

Am 28. März 2019 fand die Jahresmitgliederversammlung im Samariterstift statt, bei der vom bisherigen Vorstand wiedergewählt wurden: Marei Drassdo zur Vorsitzenden, Eberhard Röhm zum stellvertretenden Vorsitzenden. Als Beisitzer wurden wiedergewählt: Katharina Fuchs, Irmtraud Klein, Holger Korsten, Martin Riethmüller (vom Vorstand zum Kassier gewählt), Armin Schmidt. Neu als Vorstandsmitglied gewählt wurden Greta Eberle-Kochanek, Holger Rohland und  Martin Weidemann. Ausgeschieden auf eigenen Wunsch ist Renate Stäbler. Als Kassenprüfer wurden gewählt: Heinz Klingel und Manfred Pauschinger. Nach wenigen Monaten schieden Greta Eberle-Kochanek und Martin Weidemann auf eigenen Wunsch wieder aus dem Vorstand aus.

Zum Zeitpunkt der Mitgliederversammlung (27.2.2019) betrug die Zahl der Mitglieder: 74. Mitgliederstand Ende 2019: 84.

  1. Februar 2020


Für den Vorstand:

Marei Drassdo, Vorsitzende                                 Eberhard Röhm, Stellv. Vorsitzender